Wenn du dich dafür entschieden hast Werbung in deinem Podcast zu platzieren kommt früher oder später die Frage auf: Mach ich das selbst oder hole ich mir einen Profi hierfür?
Dasselbe kann beim Intro passieren.
Ein professionelles Intro kann deinen Podcast selbstverständlich aufwerten, machen wir uns nichts vor. Allerdings kann es auch genau das Gegenteil bewirken.
Angenommen die Tonqualität deiner eigenen Aufnahme ist wesentlich schlechter als das Profi-Intro. Dann würde die Freude beim Hörer relativ schnell verpuffen. Wer weiß, ob er weiterhören würde.
Wie du siehst: Beides hat beides Vor- und Nachteile.
Wenn du dich für den Profi entschieden hast:
Wo finde ich jemanden, der das übernimmt?
• www.machdudas.de
• www.ebay-kleinanzeigen.de
• www.moderatorenwerk.de – Jobbörse
• Spezielle Sprecher-Agenturen
• oder entsprechende Facebook-Gruppen
Was kostet diese Dienstleistung?
Je nach Länge des Audios kann hierfür – je nach Sprecher und Anbieter – ein drei- bis vierstelliger Betrag anfallen.
Wie soll die Stimme, die dein Intro oder deine Werbung einspricht, überhaupt klingen?
Hierfür kannst du die meisten Sprecher-Agentur-Websites nutzen. Diese arbeiten mit Hörbeispielen/Hörproben.
Kommt es für dich in Frage einen Profi-Sprecher zu engagieren?
Du möchtest direkt loslegen?
Wenn du nun Lust bekommen hast das Thema anzugehen und für dich und deinen eigenen Podcast zu erarbeiten, möchte ich dir an dieser Stelle gerne mein Podcast-Strategie Finder Workbook empfehlen. Ich habe all mein Wissen, meine Energie und meine Liebe in dieses Workbook gesteckt und es innerhalb von vier Monaten erschaffen.
Du findest einen Teil der Texte aus diesem Artikel darin wieder, damit du es auch unabhängig von diesen Blogartikel verwenden kannst. Es zielt darauf ab, dass du dir deine eigene Podcast-Strategie mit den Informationen darin durch gezielte Fragestellungen und Gedankenstupser selbst erarbeiten kannst. Weitere Informationen findest du hier:
Wenn du weitere Fragen zum Thema Strategie oder dem Workbook ansich hast, schreib mir gerne jederzeit. Am besten per Email oder auf Instagram.